die vegetation war angenehmer als im norden, einfach flach. wenn man soviel busfahren muss, ist das ein argument(-:
die bussfahrten sind ohnehin nicht so angenehm gewesen. fast immer laute, laotische volksmusik. sogar im nachtbus, damit der busfahrer nicht einschlaeft.. egal was wir uns anschauen wollten haben wir einen tag hin und einen tag retour gebraucht!
aber gelohnt hat es sich fast immer.

besonders schoen war die taonam-hoehle. sind mit nem holzboetle durch die 7km lange hoehle gefahren..


eingang zur hoehle

sehenswerte staedte wie luang prabang oder vientienne hat es im sueden nicht gegeben. haben dafuer ein homestay in einem der zahlreichen doerfer gemacht, war ganz interesant!


es gibt soo viele verschiedene ethnische-voelker in laos, viele sprechen noch nicht einmal laotisch! konsum von opium und marihuana ist teil ihrer kultur. die leute sind ganz schoen relaxed..


richtig laotisch, tabak und reisfelder!

der kroenende abschluss unserer laos reise waren die 4tousend- islands ganz suedlich am laotischen mekong. dondet, einer der vielen inseln hat uns am besten gefallen, zumal wir da die ganz seltenen irouveda-suesswasser-delfine gesehen haben! wunderschoen waren auch die mangroven-waelder rund um die inseln. diese baume sind nur in der trockenzeit sichtbar, in der regenzeit voellig ueberflutet!


mangroven waelder


und hier noch ein typisch laotisches bild, sobald man bei eine der strassen-verkaeferinnen etwas kauft, kommen alle anderen auf dich zu gerennt. der arme jojo..

dann sind wir nach kambodscha..