nach ko panghan -the bottle beach- sind wir auf die indische ozean, andamanen see rueber gewechselt und zwa auf ko lanta. daniela (canadierin) ist auch mit uns weitergezogen. jedenfalls war ko lanta zeit verschwendung. die ganze insel war schmuddelig. viel muell, die vegetation trockener. sind 2 tage dort geblieben. unser beach, ganz suedlich des insels war eh ganz ok.

danach nach railay. wow, dort wars dafuer unso schoener. eine halbinsel in der naehe von ko phi-phi. gigantische kliffs die ins meer ragen. kleine inseln verstreut im meer.. also haben wir uns ein kajak ausgeliehen und sind da rum gerudert. einfach nur unbeschreiblich. was ich alles wunderschoenes in so einer kurzer zeit gesehen habe, kann ich garnicht in worte fassen. die reise ueberbietet alles was ich mir jemals davon erhofft habe jetzt schon.
leider waren railays straende voellig ueberfuellt. nach dem wir alles auskundschaftet hatten sind wir weiter gezogen. zum verweilen wars uns zu stressig und zu teuer. uebrigens, klettern hat man da auch klasse koennen. uns war es aber zu heiss.


railay


railay


sun set on railay

nach railay sind wir weiter nach aonang. auch sooo touristisch. hier haben wir uns von der daniela verabschidet, sie ist weiter nach laos gezogen. aber wir bleiben ganz sicher in kontakt, haben uns so gut verstanden und lieb gewonnen.
wir 2 uebriggeblieben, wollten dem pauschall tourismus aonangs entfliehen, also haben wir uns ein moped ausgeliehen und ueber 30km ins landesinnere gefahren. und wiedereinmal hatten wir so viel glueck und sind an einer nicht so bekannten tropfsteinhoehle vorbei gekommen. ich gehe mal davon aus, dass sie nicht so bekannt war. ich, jojo und unser guide(der kein wort englisch sprechen konnte) waren die einziegen in der hoehle!
die hoehle war atemberaubend. ein riesiger labyrient auf mehreren etagen. die absulute stille+dunkelheit. das hatte ich bis jetzt noch nie so gespuert. als ob dort, wo die reize von aussen aufhoeren, auch gleichzeitig der eigene existenz zu sein aufhoert. berauschend und beaenstigend zu gleich. wir sind da durch tunnels und gaenge durchgekrochen (ich, sehr schlau mit meinem flip-flops unterwegs) das beste war ein kleiner see in der hoehle, so kristall klares stilles wasser hatte ich auch noch nie gesehen. da haben fische gelebt. wie tiefsee fische haben die ausgesehen. logisch. so schraeg. in dieser stille und dunkelheit tummelt es doch so voller leben. die tropfende hoehle waechst und veraendert sich ebenfalls staendig. jedenfalls haette ich aus dieser hoehle nie, nie mehr herausgefunden ohne unserem guide.




die magische hoehle

und auf dem heimweg, am strassenrand haben wir das beste grill haehnchen der welt gegessen. nur einheimische und wir. in thailand ist es schwer so richtig einheimisches mit zu bekommen. thailands groesste einnahmequelle ist halt doch tourismus.
am abend haben wir den nachtbus auf bangkok genommen. 12 stunden fahrt. ja gerade jetzt sitz ich in bangkok. schwuel und heiss. bin froh wenn wir hier wieder wegkommen. morgen in der frueh geht es los in thailands norden!

ok leute hab euch lieb,
ich wuenschte, ich koennte diese zauberhaften momente mit euch teilen..

bussi eure natty